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Re: [Open-Science-de] CfP LIBREAS #36: Nachhaltigkeit von Forschungsinfrastruktur
by Voigt, Michaela 29 Aug '19

29 Aug '19

+++ Mehrfachempfang bitten wir zu entschuldigen +++ Liebe Kolleginnen und Kollegen, da sich die Urlaubszeit dem Ende neigt und der Redaktionsschluss näher rückt, möchten wir Sie gerne noch einmal an den aktuell laufenden Call for Papers für die #36 der LIBREAS. Library Ideas zum Schwerpunkt "Nachhaltigkeit von Forschungsinfrastruktur" erinnern. Dieser findet sich vollständig unter https://libreas.wordpress.com/2019/04/23/cfp-libreas-library-ideas-36-nachh… Redaktionsschluss ist der 15.10.2019. Für die Redaktion LIBREAS. Library Ideas Michaela Voigt -----Ursprüngliche Nachricht----- Gesendet: Dienstag, 23. April 2019 17:55 An: Expertenforum für die Informationsplattform Open Access (http://open-access.net/) <ipoa-forum(a)lists.fu-berlin.de>; repositorymanagement(a)dini.de; epub(a)dini.de Betreff: [Epub] CfP LIBREAS #36: Nachhaltigkeit von Forschungsinfrastruktur +++ Mehrfachempfang bitten wir zu entschuldigen +++ Liebe Kolleginnen und Kollegen, gern möchten wir Sie auf den Call for Papers für die #36 der LIBREAS. Library Ideas zum Thema "Nachhaltigkeit von Forschungsinfrastruktur" aufmerksam machen. Sie finden den gesamten Call im LIBREAS-Blog unter: https://libreas.wordpress.com/2019/04/23/cfp-libreas-library-ideas-36-nachh… und unten in dieser Mail. Wir freuen uns auf Ihre / eure Beiträge und stehen gerne für Nachfragen oder Diskussionen zu Beitragsideen zur Verfügung. Für die Redaktion LIBREAS. Library Ideas Michaela Voigt ******************************** CfP LIBREAS. Library Ideas #36: Nachhaltigkeit von Forschungsinfrastruktur Der Term Nachhaltigkeit wird vor allem mit Umwelt, Ökologie, Klimaschutz oder wirtschaftlichen Aspekten in Verbindung gebracht. Zu Recht, liegt doch ein Ursprung des Begriffes im Landbau: Böden sollen möglichst so bewirtschaftet werden, dass der Ertrag auf Dauer stabil bleibt. Mittlerweile hat seine Verwendung längst das eine Feld verlassen und zahlreiche andere erobert. Der Begriff ist inzwischen Trend, man könnte sagen, er habe sich zum Buzzword gewandelt. Er durchlief eine Art konzeptionelle Ausweitung auf einen ökonomischen Grundanspruch, der sich auf jede Struktur beziehen lässt: Diese soll so gestaltet werden, dass sie auf Dauer stabil funktioniert. Wie beim Boden geht es dabei nicht nur um die Struktur selbst, sondern auch um die Rahmenbedingungen, die diese Dauerhaftigkeit sichern. Auch Forschungsinfrastrukturen sind solche Strukturen und stehen vor der Frage: Sind sie auch nachhaltig? Um das abzusichern, brauche es einen dauerhaften Zufluss an Ressourcen – Betriebsmittel, Personal und Personalmittel, Kompetenz – und eine dauerhafte Nachfrage. Denn erst die Nutzung einer Struktur legitimiert ihren Betrieb und macht den Ertrag bestimmbar. Was klar und berechenbar klingt, erweist sich oft als neblig und schwer zu bestimmen. Alle, die sich in dem Bereich bewegen, müssen es dennoch versuchen. Grund genug, das Thema für die LIBREAS Nummer 36 aufzugreifen. Die im November 2018 an der TU Berlin abgehaltene Konferenz “Bits und Bäume – Die Konferenz für Digitalisierung und Nachhaltigkeit”[1] liefert per Titel einen weiteren Beleg, dass Digitalisierung und Umweltaspekte zusammen gedacht werden können und sollten. Im Juni wird mit deRSE19 die erste “Konferenz für ForschungssoftwareentwicklerInnen in Deutschland” in Potsdam stattfinden[2]; auch hier wird die Frage der Nachhaltigkeit eine Rolle spielen[3]. Uns geht es bei der Annäherung an den Begriff darum zu ergründen, wie Infrastrukturen für die Forschung so erschaffen, unterhalten und weiterentwickelt werden, dass sie auch wirklich nachhalten – dass sie über einen längeren Zeitraum, auch unter sich ändernden Bedingungen, Zuständigkeiten oder für sie verantwortliche Personen, für Forschung beziehungsweise von Forscher*innen nutzbar sind. Dabei ist “Forschungsinfrastruktur” durchaus weit zu fassen: * Anwendungen für die Veröffentlichung beziehungsweise Präsentation von Forschungsergebnissen (Publikationsplattformen wie Repositorien, Zeitschriftenserver) * Portale/Services für die (kollaborative) Arbeit an Forschungsobjekten (Annotationsplattformen, Digitale Sammlungen) * Dienste zur Unterstützung von Kommunikation oder Prozessen in Forschungsprojekten, (Systeme zur Versionskontrolle, Chat, Cloud-Speicherdienste, Videokonferenzsysteme, Ticketsysteme) * Software, die im Rahmen von Projekten entwickelt wird, um Forschungsfragen nachzugehen * Wissenschaftliche Bibliotheken und ihre Dienstleistungen an sich * Organisations- und Betreuungsstrukturen sowie Strukturen, Workflows, Kompetenzen und Personen zur Weiterentwicklung des vorangehend Benannten Bei der Beantragung von Drittmitteln muss in der Regel angegeben werden, was mit den Daten im Anschluss passiert. Bei Infrastrukturprojekten wird ein Konzept zur Verstetigung erwartet. Öffentliche Einrichtungen sind aufgefordert Nachhaltigkeitskonzepte vorzulegen. Mitnichten entstehen alle Neuentwicklungen im Projektkontext – manches beginnt auf Initiative einer einzelnen Person[4] oder Einrichtung und wird dann, hoffentlich, in eine nachhaltig betreibbare Struktur überführt. Um einen Service oder eine Infrastruktur nachhaltig zu betreiben, sind verschiedene Aspekte in den Blick zu nehmen: Finanzierung: Was kostet es, eine Forschungsinfrastruktur zu entwickeln und nachhaltig zu betreiben? Wie stellt man Kostentransparenz her? Wo findet man Orientierungswerte? Was sind geeignete Geschäftsmodelle, insbesondere bei Community-getriebenen Diensten? Wie kann die Entwicklung vom Projektstadium hin zu einem nachhaltigen Betrieb gelingen, insbesondere bei drittmittelgestützten Projekten? Welche Bedeutung haben Förderstrukturen, die vor allem auf Initialförderung für innovative Ansätze setzen, für die Verstetigung von Projekten, für die Personalentwicklung und für die Gestaltung von Abläufen und Aufgaben in einzelnen Einrichtungen (Stichwort “Projektitis”)? Gefordert wird all dies von verschiedenen Forschungsförderern seit Jahren, in den Projektanträgen ist es Usus geworden, ein Arbeitspaket für diese Frage einzurichten: Aber wie sieht die Realität aus? Was wird tatsächlich nachhaltig finanziert und wie? Kollaboration: Kann man auch als einzelne Institution nachhaltige Infrastrukturen schaffen? Was motiviert gegebenenfalls zu Zusammenarbeit? Wann passt welches Kollaborationsmodell am besten und wann sollten man vielleicht auch eine Einzellösung suchen? Wie sieht erfolgreiches Community beziehungsweise Entity Building aus? Welche Bedeutung spielen Netzwerke wie etwa das ORCID DE Konsortium[5], das DSpace-Konsortium Deutschland[6], OJS-de.net[7], deRSE[8] & Co? Welche Bedeutung hat Kollaboration für die Reputationsbildung von Einzelpersonen und Institutionen? Lizenzierung: Welche Bedeutung haben (freie) Lizenzen für die Entwicklung und den Betrieb nachhaltiger Infrastrukturen? Was sind geeignete Lizenzierungsmodelle und welche Vor- und Nachteile haben sie? Welche Rolle spielt die Offenheit von Daten (etwa bibliografische Daten oder Zitationsdaten) für den Aufbau und Betrieb von Forschungsinfrastrukturen? Institutionalisierung: Nicht nur, aber gerade Wissenschaftliche Bibliotheken scheinen sich als Einrichtungen zu begreifen, welche die Nachhaltigkeit von Forschungsinfrastrukturen garantieren können. Insbesondere beim Forschungsdatenmanagement sind sie in den letzten Jahren proaktiv aufgetreten. Aber ist das erfolgreich? Wie und wann? Wie verändert es die Bibliotheken und ihre Arbeit? Wie stehen sie zu anderen Formen von Institutionalisierung, beispielsweise Konsortien, Stiftungen oder Firmen? Und muss man eigentlich Projekte, die man einmal begonnen hat, dauerhaft fortführen? Woran macht man es fest, ob ein Service eingestellt werden kann oder sollte? Die Sammlung der Fragen ist weder erschöpfend noch soll sie begrenzen. Wir wissen um die unzähligen Facetten und die Komplexität von Infrastrukturentwicklung, -betrieb und -vermittlung und auch, dass man sie weder in einem geschlossenen Modell noch in einem Fragekatalog fassen kann. Die Stichpunkte dienen einzig zur Anregung. Wie immer freuen wir uns über Blickwinkel aller Art auf das Thema, was ausdrücklich bei diesem Thema, das gemeinhin immer Lösungen einfordert, auch Problematisierungen einschließt. Es dürfte kaum einen Bereich geben, in dem sich das “Scheitern” derart ballt, wie den der Nachhaltigkeit. Zugleich spricht man – aus verständlichen Gründen – sehr wenig darüber. Umso willkommener wären auch Beiträge, die sich dem “Scheitern an der Nachhaltigkeit” nähern. Wir rufen also wie immer dazu auf, Beiträge zu diesem Themenkomplex einzureichen, wobei sowohl Berichte aus der Praxis als auch theoretische Auseinandersetzungen in jedem Format (Essays, Arbeitsberichte, Abschlussarbeiten et cetera) willkommen sind. Da auch der Aufruf für Einreichungen für die Open-Access-Tage 2019 das Themenfeld Nachhaltigkeit aufgreift[9], möchten wir insbesondere Vortragende der OA-Tage 2019 dazu motivieren, entsprechende Beiträge zu verschriftlichen und für die Ausgabe zur Verfügung zu stellen. Bieten können wir vor allem eine nachhaltige Publikation und Archivierung auf dem edoc-Server der Humboldt-Universität zu Berlin und Aufmerksamkeit auch über die OA-Tage hinaus. Vorschläge können gerne vorab mit der Redaktion besprochen werden; Beitragsvorschläge und Beiträge bitte an redaktion(a)libreas.eu. Einreichungsschluss ist der 15.10.2019. Eure / Ihre Redaktion LIBREAS. Library Ideas (Berlin, Chur, Dresden, Hannover, München) ------ [1] “Bits und Bäume – Die Konferenz für Digitalisierung und Nachhaltigkeit” vgl. https://bits-und-baeume.org/ [2] deRSE19, 4.–6. Juni, siehe https://www.de-rse.org/de/conf2019/. [3] Vergleiche etwa die Einreichung von Löffler, Frank, Hammitzsch, Martin, Schieferdecker, Ina, Nüst, Daniel, & Druskat, Stephan. (2019, March 29). RSE4NFDI – Safeguarding software sustainability in the NFDI. Zenodo. http://doi.org/10.5281/zenodo.2630451. [4] Ein Beispiel hierfür ist der Workflow für den Satz der Artikel der LIBREAS. Library Ideas: Wir nutzen pandoc, eine Entwicklung eines Philosophieprofessors der UC Berkley (siehe https://pandoc.org) [5] https://www.orcid-de.org/konsortium/ [6] https://wiki.duraspace.org/display/DSPACE/DSpace-Konsortium+Deutschland [7] http://www.ojs-de.net/ [8] https://www.de-rse.org/ [9] Der “Call for Proposals” fragt zum Beispiel “Wie schaffen wir interoperable, vernetzte, widerstandsfähige Dienste? Wie gewährleisten wir Kontrolle durch akademische Einrichtungen? Wie machen wir Kosten transparent und wie sichern wir die dauerhafte Finanzierung?” Frist für die Einreichung ist der 2. Mai 2019, vgl. https://open-access.net/community/open-access-tage/open-access-tage-2019/ca….

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Invitation to Symposium on Good Scientific Practice and Open Science
by Cornelia van Scherpenberg 25 Jul '19

25 Jul '19

Dear Open Science enthusiasts, we would like to invite you to register for our symposium Doing Good – Scientific Practice under Review which will take place at theMPI for Human Cognitive and Brain Sciences and the Research Academy Leipzig on *November 14 & 15, 2019*. The symposium is especially aimed for doctoral students and post-docs and is free or charge. Registration ends August 15! We are proud to present you an exciting programme with keynote lectures, workshops and hands-on sessions covering topics like reproducibility and the replication crisis, statistical bias and p-hacking, open data, and research integrity. The symposium will finish with a panel discussion which brings together different stakeholders of the academic system to debate current and future developments of Good Scientific Practice. Please find further information below and on our website <https://www.cbs.mpg.de/doing-good>. Best, Cornelia van Scherpenberg and Sandra Martin, Organisers ———————————————————————————————————————————————————— Doing Good – Scientific Practice under Review Symposium on Good Scientific Practice and Open Science Location: Leipzig, Germany Date: November 14 & 15, 2019 Deadline for registration: August 15, 2019 Website: https://www.cbs.mpg.de/doing-good Organisers: Cornelia van Scherpenberg, Sandra Martin (MPI CBS) Are we doing good? Let's review scientific practice! The symposium Doing Good – Scientific Practice under Reviewwill take place at the Research Academy Leipzig and the Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain Sciences on November 14 and 15, 2019. Organised by and for doctoral students and early career researchers, it takes a bottom-up approach to central aspects of Good Scientific Practice and Open Science in empirical research. It aims to examine current scientific practices and to offer a thorough view on novel perspectives regarding the publication system, statistical analyses as well as methodological and ethical aspects in scientific research. Keynote lectures, held by Prof. Ulrich Dirnagl (Charité and QUEST Center Berlin) and Dr. Candice Morey (University of Cardiff), will provide the conceptual framework. Workshops and hands-on sessions will cover topics like reproducibility and the replication crisis, statistical bias and p-hacking, and open data and preregistration and will encourage critical discourse, e.g. in sessions on ethical considerations and research integrity. Participants will have the opportunity to learn about recent developments and challenges in Good Scientific Practice and to transfer the knowledge to their own research projects. The symposium will finish with a panel discussion during which current and future developments of Good Scientific Practice will be debated by experts who act as stakeholders of the academic system. The panel discussion will be open to the public. Deadline for registration is August 15and participation is free of charge! Find further informationhere <https://www.cbs.mpg.de/doing-good>.

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Extended Deadline - Call for Abstracts für Forschungssymposium „Open Practices IN Education (OPINE)“
by Heck, Tamara 04 Jul '19

04 Jul '19

Liebe Kollegen*innen, auf Grund der Nachfrage wird der Call for Abstracts für das Forschungssymposium „Open Practices IN Education (OPINE)“ bis zum 12.07. verlängert. Das Symposium findet am 14.-15. November 2019 in Frankfurt a. M. statt. Den Call ist hierzu finden: https://www.leibniz-openscience.de/de/opine/ The English CfP is here: https://www.leibniz-openscience.de/opine/ Die zentralen Infos: Eingereicht werden können Abstracts zu folgenden nicht exklusiven Themen (max. 1000 Wörter): • Studien und Nutzerstudien zu offenen Praktiken an Hochschulen • Studien, Nutzerstudien und Fallbeispiele zum Zusammenhang zwischen offener Forschung und offener Lehre • Fallbeispiele aus der Hochschule zur Umsetzung offener Praktiken • Studiendesigns zur Messung oder Untersuchung von Offenheit und offenen Praktiken • Theoretische Beiträge zur Offenheit in Forschung und Lehre • Theoretische Beiträge zu Wissenschaftsforschung, Bildungskontext-bezogene Faktoren im Zusammenhang mit offenen Wissenschaftspraktiken Einreichung über Easychair: https://easychair.org/conferences/?conf=opine2019 Viele Grüße, das Programm-Team Johanna Havemann Tamara Heck Xenia Schmalz Christopher Schwarzkopf Isabel Steinhardt

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Open-Science-AG/de-RSE Public Call Juli 2019
by Konrad Förstner 03 Jul '19

03 Jul '19

Hallo zusammen, der nächste gemeinsame Call der AG Open Science und von de-RSE steht heute um 11:00 an. Alle sind herzlich eingeladen mit uns über Open Science und RSE zu diskutieren, Fragen zu stellen und eigene Projekte und Aktionen zu präsentieren. Alle Details sind im zugehörigen Pad zu finden/einzutragen: https://pad.okfn.de/p/Open_Science_AG_Public_Call_051 Im August wird durch die Sommerpause es keinen Call geben, so dass der übernächste Call somit am 4. September stattfinden wird. Viele Grüße Konrad Förstner

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Final Call for Abstracts für Forschungssymposium „Open Practices IN Education (OPINE)“
by Heck, Tamara 17 Jun '19

17 Jun '19

Liebe Kollegen*innen, hiermit möchten wir euch gerne auf den Call for Abstracts für das Forschungssymposium „Open Practices IN Education (OPINE)“ aufmerksam machen. Das Forschungssymposium findet am 14.-15. November 2019 in Frankfurt a. M. statt. Den Call findet Ihr hier: https://www.leibniz-openscience.de/de/opine/ The English CfP is here: https://www.leibniz-openscience.de/opine/ Als Teaser die zentralen Infos: Eingereicht werden können Abstracts zu folgenden nicht exklusiven Themen (max. 1000 Wörter): • Studien und Nutzerstudien zu offenen Praktiken an Hochschulen • Studien, Nutzerstudien und Fallbeispiele zum Zusammenhang zwischen offener Forschung und offener Lehre • Fallbeispiele aus der Hochschule zur Umsetzung offener Praktiken • Studiendesigns zur Messung oder Untersuchung von Offenheit und offenen Praktiken • Theoretische Beiträge zur Offenheit in Forschung und Lehre • Theoretische Beiträge zu Wissenschaftsforschung, Bildungskontext-bezogene Faktoren im Zusammenhang mit offenen Wissenschaftspraktiken Einreichungsfrist der Abstracts (englisch, max. 1000 Wörter): 30.06.2019 über easychair: https://easychair.org/conferences/?conf=opine2019 Viele Grüße, das Programm-Team Johanna Havemann Tamara Heck Xenia Schmalz Christopher Schwarzkopf Isabel Steinhardt __________________________ Dr. Tamara Heck Information Center for Education Tel +49 69 24708-305 Fax +49 69 24708-444 heck(a)dipf.de . . . . . . . . . . . . . . . . DIPF | Leibniz Institute for Research and Information in Education Rostocker Straße 6 60323 Frankfurt am Main dipf.de

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Open-Science-AG/de-RSE Public Call Juni 2019
by Konrad Förstner 11 Jun '19

11 Jun '19

Hallo zusammen, der nächste gemeinsame Call (Nr. 50!) der AG Open Science und von de-RSE steht morgen Mittwoch den 11. Juni 16:00 an. Jeder ist herzlich eingeladen mit uns über Open Science und RSE zu diskutieren, Fragen zu stellen und eigene Projekte und Aktionen zu präsentieren. Alle Details sind im zugehörigen Pad zu finden/einzutragen: https://pad.okfn.de/p/Open_Science_AG_Public_Call_050 Viele Grüße Konrad

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Save-the-date: Barcamp Open Science, 10. März 2020 // Open Science Conference, 11-12. März 2020 // Berlin
by Scherp Guido 11 Jun '19

11 Jun '19

Hallo zusammen, bitte notiert euch schon einmal folgende Termine: · Barcamp Open Science, 10. März 2020, Wikimedia, Berlin, #oscibar www.barcamp-open-science.eu<http://www.barcamp-open-science.eu> · Open Science Conference, 11-12. März 2020, Berlin, #osc2020 www.open-science-conference.eu<http://www.open-science-conference.eu> Viele Grüße Guido ......................................................................................................................................... DR. GUIDO SCHERP Leitung Soziale Medien Koordinator Leibniz-Forschungsverbund Open Science ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Düsternbrooker Weg 120 24105 Kiel Germany T: +49 431 8814-456 F: +49 431 8814-520 E: g.scherp(a)zbw.eu<mailto:g.scherp@zbw.eu> www.zbw.eu<http://www.zbw.eu/> ......................................................................................................................................... Die ZBW feiert 2019 ihren 100. Geburtstag. Feiern Sie mit! https://100jahre.zbw.eu/ .........................................................................................................................................

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OSIP2019 Open Science in Practice Summer School
by Heidi Seibold 11 Jun '19

11 Jun '19

/[Please see this announcement from our friends at EPFL, Lausanne:]/ Dear colleagues, After the success of the 2017 edition, EPFL would like to invite you all to participate to the summer school * * *Open Science in Practice (OSIP2019), 2 - 6 September 2019 | EPFL, Lausanne, Switzerland* The course is generously sponsored by the EuroTech Universities Alliance <http://eurotech-universities.eu/about-3/> (TUM, TU/e, DTU, Polytechnique, Technion and EPFL). Doctoral students affiliated to these institutions will be provided financial support, but early career researchers (doctoral students and postdoctoral researchers) *from any institution are welcome*. Registration is now open until July 1st 2019. For details of the program and the application process, please visit the course’s website: osip2019.epfl.ch <http://osip2019.epfl.ch> Do feel free to forward this announcement in your network and respective institutions. We hope to welcome you or some of your colleagues in Lausanne in September! Luc Henry, for the OSIP2019 organising committee ------------------------------------------------------------------------ *OPEN SCIENCE IN PRACTICE, 2 - 6 September 2019 | EPFL, Lausanne, Switzerland* This summer school is for anyone interested in learning more about what academic research will look like in the future. We want to bring together established scientists and early career researchers to provide a stimulating, yet friendly, learning environment. No preliminary knowledge of open science is required! Program The course will take place over five days, with a large part of the program dedicated to hands-on activities, workshops and tutorials. Instructors will present their experience and expertise on how you can adopt open science tools and best practice to your research more efficient, reproducible, visible and impactful. The five-day summer school will cover general aspects of open science, as well as topics specific to two different tracks: * Experimental sciences o Exemples of successful projects o Documenting your methods for reproducible science o Introduction to R, Wikipedia and other useful tools o Introduction to code documentation and data management * Computations sciences o Exemples of successful projects o Reproducible data science o Advanced code management o Good practice in software engineering Participants will be free to plan their week according to their research interests and skills. Registration Early career researchers interested in learning more about open science are encourage to visit the course’s website for more information: osip2019.epfl.ch <http://osip2019.epfl.ch> Registration is now open, and closes on July 1st, 17:00 CET. You can access the application form directly here <https://docs.google.com/forms/d/1yl68CzwNZWsn64vgcshSGLV9MROvuQvpUA27XHZPnA…>. Successful applicants will get a confirmation of their participation on Friday 5 July. *Important dates* • 1 July 2019Registration closes (17:00 CET) • 5 July 2019Accepted participants receive a confirmation • 26 August 2019First assignment is due • 2-6 September 2019Summer School at EPFL, Switzerland • 20 September 2019Second assignment is due *Course credits* Doctoral students can obtain 2 ECTS for completing this Summer School (if relevant). PhD candidates who wish to register for ECTS credits should check with their own institution for the possibility and procedure to receive the credits. Requirements and workload for obtaining credits are as follow: • Participation to the full program • Pre-course assignment (ca 8 hours to be completed 1 week prior to the course) • Post-course assignment (ca 8 hours to be completed 2 weeks after the course) *Course fee* EUR 110.- per participant to be paid within 30 days after confirmation of course acceptance. The fee covers: course material, lectures and workshops, lunch and coffee breaks, course dinner on Thursday night. Accommodation, travel and remaining dinners are to be paid separately (see information below). Location The summer school will take place on the beautiful campus of EPFL, in Lausanne <https://map.epfl.ch/?dim_floor=99&lang=en&dim_lang=en&tree_groups=centres_n…>, Switzerland. *Accommodation* Doctoral students affiliated to Eurotech Universities (TUM, TU/e, DTU, X, Technion, but not EPFL) will be offered accommodation. Please fill the registration form accordingly. Booking will be done by the organisation team and costs directly covered by the Eurotech Universities consortium. Other participants who require accommodation should make their own arrangement and payment. Recommendations are available on the website. *Travel* The costs of travel for doctoral students affiliated to Eurotech Universities will be reimbursed by their home university (within reason, economy class flights and 2nd class train). However, they should book their own travel. More details about reimbursement will be given upon confirmation of participation, but do keep all receipts to facilitate the process. Other participants should make their own arrangement and arrange payment through their home institution. Participants should arrive the night before the course starts (Sunday 1st September) and will be able to leave EPFL around 2pm on the afternoon of the last day (Friday 6th September). Contact If you have any question or remark, you can send us an email at openscience(a)epfl.ch <mailto:openscience@epfl.ch> -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Luc Henry, DPhil Scientific Advisor Presidency | EPFL PRES BC 342 (Bâtiment BC)Station 14CH-1015 Lausanne, Switzerland Email: luc.henry(a)epfl.ch <mailto:luc.henry@epfl.ch> | Tel: +41216931277 |Skype: henry.luc | Twitter: @heluc <https://twitter.com/heluc>

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PKP 2019 International Scholarly Publishing Conference - Call for Proposals
by Marco Tullney 06 Jun '19

06 Jun '19

Liebe Kolleg*innen, vielleicht auch für diese Runde interessant… Viele Grüße Marco -------- Forwarded Message -------- Subject: PKP 2019 International Scholarly Publishing Conference - Call for Proposals Liebe Kolleginnen und Kollegen, gerne möchte ich Sie noch einmal auf den Call for Proposals zur diesjährigen PKP Conference hinweisen. Vom 20. bis 22. November findet die "PKP 2019 International Scholarly Publishing Conference" in Barcelona statt, organisiert vom Public Knowledge Project (PKP) in Zusammenarbeit mit Universitat Autònoma de Barcelona. Die Konferenz findet alle zwei Jahre statt und bringt eine globale Community zusammen, die Fragen zu Publikationsaktivitäten und zu Open Access diskutiert. Außerdem bietet sie die Gelegenheit, sich über innovative Ansätze beim Einsatz offener Publikationstechnologien, u.a. von Open Journal Systems (OJS), auszutauschen. Dazu findet auch ein Sprint an den zwei Tagen vor der Konferenz statt. Ein Schwerpunkt der diesjährigen Konferenz wird, angesichts des 20-jährigen Jubiläums von PKP im letzten Jahr, auf "Reflections and Directions" liegen. Alle Informationen finden Sie im Call for Proposals: http://pkpbcn19.net/call-proposals Einreichungen sind bis zum 30. Juni 2019 möglich. Viele Grüße Marco Tullney

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Juristische Fragen bei der wissenschaftlichen Softwareentwicklung
by Konrad Förstner 06 Jun '19

06 Jun '19

Liebe Liste, sorry für das Crossposting - die Nachricht ging schon über die deRSE-Liste, aber ggf. ist das auch für einige Interessant die nur auf der Open Science Liste sind: Bei der Entwicklung von Software im wissenschaftlichen Kontext gibt es rechtliche Dinge zu beachten. Diese juristischen Rahmenbedingungen sind aber nicht immer und jede(m/r) klar bzw. sind nicht immer geklärt. In diesem Dokument [1] möchten wir (*) Eure offenen Fragen sammeln. Wir möchten diese danach später gerne mit Juristen klären (soweit möglich). Dabei möchten wir uns auf die deutschen Rechtssprechung beschränken. Wir freuen uns auf Eure Fragen. Viele Grüße Konrad (Förstner) [1] https://pad.gwdg.de/UKSDE7s9QlCWWNIfAs-hNg# (*) "AG Digitale Werkzeuge - Software und Dienste" der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der "Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen" https://www.allianzinitiative.de/handlungsfelder/digitale-werkzeuge-softwar…

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